Hautpflege
Die Feuchtigkeit in der Haut nimmt mit dem Alter oder infolge falscher Pflege oder von Hauterkrankungen ab. Hilfe von außen und innen ist in gewissem Umfang möglich, um die Haut wieder besser zu hydratisieren.
Nicole Schuster |
07.10.202408:30Uhr |
Sinnvoll für Feuchtigkeit sorgen
In der Haut halten
Richtig reinigen
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Richtig reinigen
Für eine frische Haut ist nicht nur eine geeignete Pflege essenziell, sondern auch die tägliche Reinigung, die gerade für trockene Haut eine Herausforderung darstellt. Alkoholhaltige Gesichtswässer, Seifen oder raue Peelings entziehen der HautFeuchtigkeit. Die Kunden sind mit Produkten, die die Haut nicht reizen oder austrocknen, besser beraten. Zum Reinigen kann die PTA ein Gesichtsöl empfehlen und zum Tonisieren ein alkoholfreies Gesichtswasser oder Thermalwasser. Peelings sind erlaubt, wenn sie wie chemische Peelings mit feinen Partikeln arbeiten und nur einmal pro Woche verwendet werden. Hinterher wird die Haut mit einem intensiv pflegenden Serum verwöhnt.
Menschen mit trockener Haut duschen am besten nur kurz und mit eher lauwarmem Wasser. Milde synthetische Tenside, die auf den Haut-pH-Wert abgestimmt sind, eignen sich besser als Seife. Eine Alternative sind rückfettende Duschgele oder -öle. Die Haut wird nach dem Duschen mit rückfettenden Pflegeprodukten wie einer W/O-Emulsion oder einem Körperöl eingecremt. Lotionen sollten Feuchthaltefaktoren enthalten. Wer unter einer sehr trocknen Haut leidet, wiederholt das Eincremen alle zwölf Stunden, um regelmäßig Fett und Feuchtigkeit zuzuführen.
Haare können ebenfalls unter Trockenheit leiden. Sie sollten nur mit lauwarmem Wasser und milden Shampoos gewaschen werden. Produkte mit rückfettenden Lipiden und Feuchthaltefaktoren pflegen und befeuchten sprödes Haar besonders gut. Eine wöchentliche Kur verbessert die Geschmeidigkeit der Haare. /
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